Das bayrische Fernsehen war letzten Samstag bei uns in Penzberg und hat Bürgermeisterkandidaten bzw. auch Stadtratskandidaten bezüglich Ihrer ehemaligen Stadtratsposition in der SPD befragt.
FAZIT: Wirklich Parteifrei ist man nur bei den „Bürger für Penzberg“!
Warum, das erklärte unser Bürgermeisterkandidat Wolfgang Sacher im Interview: Er legte klar die Gründe offen, warum Parteiparole und Gewissen oft nicht vereinbar sind – und bei den „Bürger für Penzberg“ darf man zu seiner Gewissensbildung stehen. Das ist sogar gewollt! Der kleine Steuerzahler darf nicht die Zeche zahlen, wenn zu wenig Rücklagen trotz hohen Steuereinnahmen gebildet werden.
Egal ob Bahnhofkauf, Biomasseverbrennungskraftwerk, Museumsanbau, Wellenbad, Stadthalle, Musikschule, Metropol, Kindergärten, Layritzgebäude, Innenstadtsanierung, Stadtplatz, Brunnenkiosk, öffentliche Toiletten am Stadtplatz, Brunnen am Stadtplatz, Landesgartenschau …
Wir haben in Penzberg eine Verantwortung den (auch zukünftigen) Steuerzahlern gegenüber und können all die Kosten, welche auf uns zukommen nur mit guten Gewissen vertreten und genehmigen. Wir haben einen Wahlauftrag und der lautet: Die Bürger & Bürgerinnen von Penzberg im Stadtrat zu vertreten.
Das sind wir unseren Wählern schuldig!
Übrigens: „Damit in Penzberg nix anbrennt“ – dafür hat die BfP hart gearbeitet. Denn SPD, CSU & Grüne wollten alle das Biomasseverbrennungskraftwerk! Nur die BfP hat komplett dagegen gestimmt und damit genau den Bürgerwillen ins Rathaus gebracht.