Mit Pressemitteilung vom 10.01.2017 haben wir zu unserer Wellenbadumfrage aufgerufen. Insgesamt haben sich rund 1000 Personen an der Umfrage beteiligt. Mit dieser Umfrage haben wir ein breites Stimmungs- und Meinungsbild von Jung und Alt, aktiven Sportlern aus der Bevölkerung und natürlich auch von Penzberger Vereinen erhalten.

Das Ergebnis unserer Umfrage hat gezeigt, dass die Bevölkerung in der Mehrheit nicht nur ein Schwimmbecken mit fünf Bahnen und einen Sprungturm will. Die Penzberger und vor allem die Kinder und Jugendlichen wollen auch Spaß haben und dafür benötigt man einen Wellenbetrieb, ein Außenbecken mit Warmwasser etc.

Weil das alles bei dem geplanten Neubau nicht vorgesehen ist, bleibt nur die Sanierung, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Zudem ist eine 2 ½ oder 3 jährige Schließzeit gegenüber den Schülern und Vereinen nicht zu verantworten.

Am Dienstag, den 14.03.2017, hat Herr Kling insgesamt 1.850 Unterschriften für das Bürgerbegehren bei der Stadt Penzberg abgegeben. Ein deutliches Zeichen, dass Bürgerbeteiligung in Penzberg gelebt wird und von uns erwünscht ist.

Wir die Stadtratsfraktion Bürger für Penzberg – BfP möchten einen gemeinsamen Konsens für Penzberg finden. Eine Lösung die sowohl wirtschaftlich, aber auch für alle Nutzer tragbar ist. Unser Antrag auf Prüfung von alternativen Standorten wurde leider kategorisch abgelehnt.

Insofern setzen wir heute und hier unsere Unterschrift unter dieses Bürgerbegehren und sagen unsere Unterstützung zu. Wir werden – unabhängig von der Frage der Zulässigkeit des Bürgerbegehrens – unsere politische Stimme für die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens in der nächsten Stadtratssitzung geben.

Für ein BAD DER VERNUNFT, für ein BAD DER BEVÖLKERUNG, FÜR ein BAD der BÜRGER!

Bürger für Penzberg – BfP

Parteifreie Wählervereinigung e.V.

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Pressemitteilung vom 16.03.2017
Mündliche Ergänzung zur Pressemitteilung v. 16.03.2017
Antrag vom 16.03.2017 an Kommunalunternehmen